Die Gefahr der Werksspionage ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. In- und ausländische Konkurrenzunternehmen sind sehr häufig daran interessiert, sich das Know-How einer etablierten Firma anzueignen, um auf diese Art und Weise die Kosten für Forschung und Entwicklung zu senken und sich einen Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen.

Werksspionage muss dabei nicht zwangsläufig von einem Konkurrenzunternehmen direkt ausgeführt werden. Die eigenen Mitarbeiter begehen häufig Werksspionage, wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden, um sich bei einem neuen Arbeitgeber einen guten Start zu sichern.

Dabei werden häufig Kundenlisten, erstellte Angebote, aber auch Daten aus F&E sowie weitere, unter Umständen brisante, Firmeninterna kopiert und einem neuen Arbeitgeber überreicht.

Gefahren der Werksspionage

Die Möglichkeiten zur Werksspionage sind dabei mannigfaltig. Das Kopieren sensibler Daten durch eigene Mitarbeiter ist dabei nur ein, wenn auch häufig vorkommendes, Beispiel. Eine ebenso häufig vorkommende Gefahr besteht darin, dass Mitarbeiter Kontakt zur Konkurrenz haben und Firmeninterna, Daten und Fakten weitergeben.

Im heutigen Kommunikationszeitalter besteht eine weitere Gefahr darin, von Konkurrenzfirmen oder den eigenen Mitarbeitern abgehört zu werden. Die dabei zum Einsatz kommenden Lauschmittel, Abhörgeräte und Wanzen werden immer kleiner und sensibler. Lauschmittel von der Größe einer Büroklammer oder einer Erbse sind dabei keine Seltenheit.

Dabei muss sich der Lauscher nicht zwangsläufig Zugang zu den abzuhörenden Räumlichkeiten verschaffen. Die Gefahr, abgehört zu werden, kann auch von außen drohen.

Befürchten Sie, dass ein Mitarbeiter, der gekündigt hat oder dem gekündigt wurde, in Kürze bei einem Wettbewerber seine Arbeit aufnimmt? Haben Sie Erkenntnisse über den Abfluss sensibler Daten oder besteht die Gefahr, dass Ihre Räumlichkeiten abgehört werden?

Besteht der Verdacht, dass ein hochrangiger Mitarbeiter Kontakt zur Konkurrenz hat und sensible Daten weitergeben könnte?
In diesen und vielen weiteren Fällen, empfiehlt es sich, Kontakt zu unseren Wirtschaftsdetektiven aufzunehmen und sich umfassend und diskret beraten zu lassen.

Unter der kostenfreien Rufnummer

erreichen Sie einen erfahrenen Wirtschaftsdetektiv, dem Sie zunächst einmal die Vorkommnisse und Ihre Verdachtsmomente schildern können. Im Anschluss daran überlegen Sie gemeinsam mit dem Detektiv, welches die beste und sinnvollste Art und Weise der Aufklärung ist.

Prävention gegen Werksspionage ist wichtig

Maßnahmen gegen Werksspionage dienen der Sicherung der Existenzfähigkeit Ihres Unternehmens. Sofern Sie den Verdacht haben, ein Opfer von Werksspionage zu sein, sollten Sie diesen Verdacht auf gar keinen Fall auf die leichte Schulter, sondern ganz im Gegenteil sehr ernst nehmen.

Wirtschaftsdetektive, Lauschabwehrexperten, forensische Ermittler und weitere Spezialisten unseres Unternehmens stehen Ihnen als Experten zur Seite, wenn es um die Aufklärung von Werksspionage geht. Zögern Sie nicht – handeln Sie. Am besten jetzt, denn Werksspionage kann auch Ihr Unternehmen ernsthaft bedrohen.