Unter dem Begriff Daktyloskopie versteht man ein Verfahren zur Identifizierung eines Menschen durch einen Fingerabdruck. Das Wort stammt aus dem griechischen nach δάκτυλος (daktylos) was Finger bedeutet und σκοπεῖν (skopein) was schauen heißt. Die Daktyloskop arbeitet mit den Papillarlinien der Hände und der Fußunterseiten.

Nach den Regeln der Daktyloskopie ist das biometrische Verfahren des daktyloskopischen Identitätsnachweises (Fingerabdruckerkennung) entwickelt worden. Dieses Verfahren basiert auf den biologischen Unregelmäßigkeiten, die die Papillarlinien der Menschen haben. Seit langer Zeit dient die Daktyloskopie zur eindeutigen Identifizierung von Personen.

Wenn auch Sie den Bedarf haben, Fingerabdruckspuren untersuchen zu lassen, um Klarheit in bestimmte Sachverhalte zu bringen, dann können wir Ihnen daktyloskopische Untersuchungen anbieten. Im Rahmen der Untersuchungen werden Fingerabdrücke gesichert und miteinander verglichen.

Jeder Mensch hat dabei völlig eigenständige Hautleistengebilde auf den acht Fingerkuppen, den beiden Daumen, den Handflächeninnenseiten. Gleiches gilt für die Unterseiten der Füße. Wegen dieser Eigenständigkeit kann man die Zugehörigkeit eines jeden Abdruckes einem bestimmten Menschen eindeutig zuordnen.

Die Formel, mit der Abdrücke der Papillarlinien berechnet wird, besteht aus bis zu 1.000 Zeichen. Im Rahmen der Daktyloskopie werden allerdings nur rund 40 Merkmale untersucht, von denen eine bestimmte Mindestanzahl übereinstimmen muss, damit ein Abdruck eindeutig einer Person zugeordnet werden kann.

Für eine Beratung zu daktyloskopischen Untersuchungen rufen Sie unsere Detektei an unter