Die Gefahr des Informations-und Datenverlusts in allen Betrieben ist groß. Bei all den technischen Möglichkeiten der Unternehmenssicherheit sollte aber dem wohl wichtigsten Punkt für Gefährdungspotenzial, dem „Faktor Mensch“ immer die größte Bedeutung beigemessen werden.
Der Großkonzern Microsoft hat dazu eine Sicherheitsstudie durchgeführt. Hierzu wurde eine Befragung von Sicherheitsverantwortlichen in Firmen vorgenommen. Die Ergebnisse der Studie brachten es auf den Punkt:
- Bedeutendste Gefahr bleibt „Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter“.
- Größerer Einfluss von technischem Versagen bei Datenunfällen.
- Malware ist die Gefahr mit dem größten Zuwachs.
- Unbefriedigende Sicherheitslage bei Notebooks, PDA-Nutzung, Home- oder Telearbeitsplätzen und WLAN.
Gut geschulte und für Gefahrenpunkte sensibilisierte Arbeitnehmer sind von größerer Bedeutung als eine Firewall oder jedes noch so sichere Schloss an der Tür. Denn eines ist klar: Was hilft die ganze teure Technik, wenn ein Mitarbeiter beispielsweise die Einstellungen der Firewall deaktiviert.
In der Vergangenheit sahen sich Geschäftsführer von mittelständischen Firmen oft mit großen Schäden durch den Faktor Mensch konfrontiert, die einen Punkt gemeinsam hatten:
Man hätte sie mit vergleichsweise geringem Aufwand vermeiden können.
Die Zukunftsstrategie für Unternehmenssicherheit heißt daher Prävention! Dazu zählt auch die sorgfältige Auswahl des Personals und kontinuierliche Checks der Betriebsräumlichkeiten beispielsweise durch Lauschabwehr oder IT-Sweeps. Gerne helfen wir Ihnen bei präventiven Maßnahmen weiter. Lassen Sie sich unverbindlich beraten: