Der deutsche Geheimdienst BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz) warnt: Durch Wirtschaftsspionage in Form einer Ausspähung von deutschen Firmen durch ausländische Geheimdienste, entstehen der deutschen Wirtschaft Schäden von bis zu 80 Milliarden Euro pro Jahr.

Geheimdienstlich durchgeführte Ausspähung dient dem Staatsinteresse fremder Staaten, denen es daran gelegen ist, auf wirtschaftlicher Ebene möglichst schnell und ohne Rücksicht auf Gesetze den deutschen Know-how Vorsprung zu egalisieren, die eigene inländische Produktion zu steigern und kontinuierlich auszubauen. So setzen nach Informationen des Verfassungsschutzes beispielsweise China und Russland systematisch Geheimagenten ein, um heimische Firmen international wettbewerbsfähiger zu machen.

Die harten Bandagen der globalisierten und technisierten Wirtschaftswelt führen aber auch dazu, dass der Wettbewerb unter Firmen erheblich extremer wird. Wirtschaftskriminalität in Form von heimlicher Erkundung von Firmen durch Konkurrenzunternehmen führt in Deutschland zu einer vom Verfassungsschutz geschätzten Schadenhöhe von ungefähr sechs Milliarden Euro pro Jahr.

Wenn auch Sie innovative Produkte oder ein schützenswertes Know-how haben, dann sollten Sie darüber nachdenken, Ihrem Sicherheitskonzept den Punkt „Einsatz von Detektiven“ hinzuzufügen. Tätigkeiten wie Lauschabwehr, Abhörschutz oder der IT-Sweep gehören nicht in die Hände des Werkschutzes, sondern vielmehr in die Hände ausgewiesener Profis, die ihr spezialisiertes Wissen über solche Ermittlungstätigkeiten nachweisen können.

Sprechen Sie mit einem Detektiv und erfragen, wie Sie Ihr Sicherheitskonzept noch optimieren können. Für den Sofortkontakt steht Ihnen eine kostenfreie Hotline zur Verfügung: