Viele Statistiken belegen, dass sehr viele Menschen ihren Ehepartner an ihrem Arbeitsplatz kennenlernen. Bei Berufstätigen, die aus Zeitgründen wenig neue Bekanntschaften außerhalb ihrer Arbeitsplätze machen können, bietet sich der Arbeitsplatz gerade bei größeren Firmen dafür perfekt an.
Es ist nun fast zum Mythos geworden, dass junge Frauen, die am Anfang ihrer Karrieren stehen, nur durch ein romantisches Verhältnis mit ihrem Vorgesetzten ihre Chancen auf Erfolg bekommen können. Eine Teilung der Geschlechter am Arbeitsplatz ist endgültig vorbei.
Es ist heutzutage nichts Außergewöhnliches, dass Frauen und Männer gleiche Arbeiten verrichten oder zusammen arbeiten. Man spricht nicht mehr über „die Jungs von der Arbeit“ oder „die Mädels vom Büro“. Mittlerweile gehören Männer und Frauen selbstverständlich an einem Arbeitsplatz als Team zusammen.
Man weiß es heute auch, dass Männer und Frauchen sich während einer Zusammenarbeit mitunter besser kennenlernen. Ein Arbeitsplatz bietet viele Möglichkeiten, einen Kontakt aufzubauen, besonders durch gewollte Integration, Teamarbeit, Geschäftsreisen, gemeinsame Projekte aber auch durch die Überstunden, die das Risiko eines körperlichen Näherkommens besonders erhöhen.
Es gibt einfach zu viele gemeinsame Interessen, die zwei Menschen annähern können: der gemeinsame Chef, der gleiche Stress, die gleiche Arbeit, die gleichen Pausenzeiten. All dies kann den Aufbau einer tieferen Freundschaft begünstigen. Mit der Zeit können diese Freundschaften noch vertieft werden, die gemeinsam verbrachte Zeit wird genossen, man verbringt sehr viel Zeit miteinander und entwickelt eine mentale Beziehung. Diese Art von Freundschaft kann aber sehr schnell mit zu vielen Emotionen überladen werden.
Man fühlt sich durch dieselben Interessen gut verstanden und gebraucht, was oft im Gegensatz zu den Problemen des Alltags im Privatleben steht. Zu Hause wird doch nur über die fälligen Rechnungen und die Schulprobleme der Kinder geredet, was oft mit viel Stress und nicht unbedingt mit Anerkennung verbunden wird. Durch den Austausch am Arbeitsplatz fühlt man sich auf jeden Fall viel besser und vor allem attraktiver.
Bei Freundschaften am Arbeitsplatz plant man den Ausgang solch einer Beziehung kaum. Man schiebt den Gedanken von sich weg, dass man die Gefühle des eigentlichen Partners wirklich verletzen könnte. Man leugnet die Möglichkeit einer Affäre am Arbeitsplatz. Man gerät in diese Situation manchmal fast unbewusst hinein. Aus einer rein freundschaftlichen Beziehung entsteht mitunter eine unkontrollierbare und leidenschaftliche Bindung.
Menschen, die ihre Emotionen nicht zügeln können, geraten oft in komplizierte Situationen. Sie bemerken selber nicht, wie schnell sich eine Affäre entwickeln kann. Wenn alles außer Kontrolle gerät, gibt es keine plausiblen Erklärungen für das Verhalten der Geliebten. Oft empfinden die Partner die Situation nach einer gewissen Zeit als selbstverständlich und erwarten volle Akzeptanz von Außenstehenden, als wäre es alltäglich. So werden die Affären am Arbeitsplatz fast salonfähig.
Unabhängig davon, wie viele Affären ans Tageslicht kommen, die Gefahr einer Beziehung am Arbeitsplatz ist sehr groß und wird sich wahrscheinlich auch in der Zukunft nicht ändern.
Falls Sie selbst im Zweifel sind, ob Ihr Partner in solch einer Beziehung am Arbeitsplatz verwickelt ist, konsultieren Sie am besten heute noch einen unserer Detektive per Telefon. Ein Privatdetektiv wird Sie diskret beraten, welche Möglichkeiten es gibt, um die sexuelle Affäre und das Fremdgehen Ihres Mannes oder Ihrer Frau auf der Arbeit aufdecken zu können und Ihnen die notwendige Gewissheit zu liefern, die Sie in Ihrer Partnerschaft grundsätzlich verdient haben. Das Gespräch mit dem Detektiv ist unverbindlich und absolut diskret. Rufen Sie Ihren Detektiv an unter