Bei einer Recherche werden durch gezielte Befragungen von Auskunftspersonen, der Zielperson selber oder Personen aus dem Umfeld der Zielperson Informationen ermittelt. Man unterscheidet dabei zwischen der offenen und der verdeckten Recherche.

Bei der offenen Recherche werden die Befragungen ohne Legendenbildung und ohne Vorwand in offener, sprich nicht getarnter Form durchgeführt. Der Detektiv kann sich dabei als Ermittler outen. Bei der verdeckten Recherche ist das nicht der Fall.

Hier ermittelt der Detektiv unter einem Vorwand und Aufbau einer Legende, ohne dass der befragten Person der wahre Status des Ermittlers bekannt ist oder wird. In der Regel wird bei der alltäglichen Detektivarbeit die verdeckte Recherche vorgenommen, da ansonsten nicht zu erwarten ist, dass ausreichend Informationen erlangt werden können.

Hier unterscheidet sich der reale Detektiv meist sehr von dem fiktiven Detektiv. Schaut man sich Ein Fall für 2 an, so wird man den Privatdetektiv Matula in jeder Folge sagen hören: „Guten Tag, mein Name ist Matula. Ich bin Privatdetektiv und ermittele in Sachen …“.

Ein derartiges Szenario gibt es bei der realen Detektivarbeit nur selten. Detektive arbeiten mit gut durchdachten Legenden und Vorwänden und erlangen so die nötigen Beweise, um den Klienten zu ihrem guten Recht zu verhelfen.

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