In einem großen Stahl verarbeitende Betrieb gab es seit einiger unerklärliche Fehlmengen im Rohstahlbestand. Auch das Ausschöpfen sämtlicher Kontrollmechanismen ergab keine Erklärung. Der Produktionsleiter wurde ebenfalls in die Überprüfungen mit einbezogen und Diebstahl wurde auch nicht ausgeschlossen. Obwohl besagter Produktionsleiter versprach, die Augen offen zu halten, blieb der stete Verlust konstant.

Die Firmenleitung ließ sich von einer Detektei beraten, die zwei ihrer Detektive – allerdings ohne Wissen des Produktionsleiters – als verdeckte Ermittler in das Werk einschleuste, jeweils einer für die Tag und die Spätschicht.

Die Tagesberichte der Detektive brachten zunächst – wie die meisten in solchen Situationen – noch wenig zu Tage. Allerdings wurde augenscheinlich, dass der Produktionsleiter nicht sonderlich loyal zur Firmenleitung stand, was schon sehr überraschend war.

In der dritten Woche beobachtete einer der Detektive, wie eine Partie Stahlrohre in einen Nebenraum geschafft wurde, wofür er keine Erklärung hatte. Er meldete dieses umgehend der Firmenleitung, die wiederum die Detektivzentrale alarmierte. Denn besagter Raum hatte eine Tür, die nach außen führte, aber schon seit Jahren nicht mehr benutzt werden durfte.

Man konnte hier das Werksgelände verlassen, ohne den Pförtner zu passieren. Zwei Detektive observierten daraufhin diesen Ausgang und konnten in der Nacht beobachten, wie der Produktionsleiter mit einem zweiten Mann das Material wegschaffte. Die Polizei wurde benachrichtigt, die beide Diebe stellte. Im Zuge der Vernehmung kam heraus, dass derlei bereits seit über einem Jahr so praktiziert wurde.

Wenn auch bei Ihnen Diebstahl an der Tagesordnung ist, so lassen Sie sich von einem Detektiv kompetent und diskret beraten, welche Möglichkeiten der Beweisfindung und Diebstahleindämmung es in Ihrem Fall gibt. Sie erreichen unsere Detektei kostenfrei unter