Beschattung durch Detektive, was ist das? Der umgangssprachliche Begriff Beschattung rührt daher, dass ein Detektiv der zu beobachtenden Person unauffällig folgt wie ein Schatten. Ziel einer solchen Beschattung ist die Feststellung eines bestimmten Verhaltensmusters innerhalb eines festgelegten Beobachtungszeitraumes.

Innerhalb einer Detektei werden Begriffen wie Beschattung oder beschatten üblicherweise nicht genutzt. Vielmehr wird von einer Observation (Kurzwort Obs) oder auch von einer Beobachtung gesprochen. Den Begriff Beschattung wird vielmehr nur von Kunden einer Detektei oder auch in der Literatur – vornehmlich der Trivialliteratur – genutzt.

Beispiele für Beschattungen, um bei diesem Begriff zu bleiben, sind die Kontrolle krankgeschriebener Mitarbeiter bei Vorliegen eines konkreten Anfangsverdachts des Missbrauchs der Lohnfortzahlung oder Überprüfung der ehelichen Treue bei Verdacht auf Seitensprung des Partners und partnerschaftlicher Untreue.

Um solchen Verdachtsmomenten auf den Grund zu gehen, werden Detekteien eingeschaltet. Der Detektiv liefert konkrete Beweise durch minutengenaue Observationsprotokolle, die dem Kunden der Detektei am Ende des Auftrages in Form eines schriftlichen Observationsberichts übergeben wird.

In der Regel wird zusammen mit diesem Detektivbericht auch Foto – oder Videomaterial geliefert, wobei durch Detektive stets nur das fotografiert oder gefilmt wird, was in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Die Beweisfotos belegen in der Regel Handlungen, die die zu beschattende Person während des Einsatzes begangen hat und die für den Kunden von Relevanz waren.

Informationen zu Themen wie Beschattung von Personen erhalten Sie gerne unter der Detektivhotline: